Einführung
Diese Best-Practice-Fallstudie konzentriert sich auf die VELUX-Gruppe. Susanne Irving erzählt wie VELUX die Culture-Journey im Jahr 2014 umsetzte und sie seitdem daran arbeiten eine konstruktive Unternehmenskultur zu gestalten.
Situation
Susanne Irving war „Head of the Global Learning and Development Team“ und arbeitete 9 Jahre bei der VELUX Gruppe. Der Ausgangspunkt eine Veränderung der Organisationskultur zu starten, kam mit einer Initiative zur weiteren Globalisierung des Unternehmens und wurde schließlich im Jahr 2014 umgesetzt.
Vorgehensweise
VELUX nutzte mit Top 100 Führungskräften das Organizational Culture Inventory (OCI®), um alle zu sensibilisieren und zu unterstreichen, dass Kultur etwas ist, wofür alle verantwortlich sind. Anschließen durchliefen alle Führungskräfte ein abgestimmtes Programm bestehend aus drei Modulen. Im letzten Modul verwendete VELUX das ACUMEN® Leadership WorkStyles™ (LWS), um die Stärken und Kernkompetenzen des Einzelnen sind. Außerdem lernten die Führungskräfte, welchen Beitrag sie zur Stärkung der Kultur leisten können. Während des gesamten Programms wurden verschiedene Übungen durchgeführt, darunter das Group Styles Inventory™ (GSI), um den Einfluss von Führungskräften auf der Teamebene aufzuzeigen.
Erkenntnisse
Die Arbeit mit den HS Instrumenten half, eine gemeinsame Sprache zu schaffen und zu verstehen, welches Verhalten VELUX anstrebt. Wie ein Manager es ausdrückt: „Es hat uns eine gemeinsame Sprache gegeben, einen gemeinsamen Rahmen, in dem wir diskutieren und aus dem wir uns entwickeln können. Feedback ist etwas, worüber wir nicht nur reden, sondern es auch tun bzw. geben – und eine konstruktive Denkweise ist etwas, das wir erwarten sollten“.
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Diagnostic Tools Organizational Culture Inventory®, ACUMEN Leadership WorkStyles™ , sowie das Group Styles Inventory™
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